Virtueller PC - Alternative zu Virenscannern?

Virtueller PC - Alternative zu Virenscannern?

20.10.2013 16:14

  • Mehr Sicherheit im Internet.
  • Kein ausspionieren wichtiger Daten.
  • Verschiedene Betriebssysteme ausprobieren.
  • Keine Treiber- und Installationsreste.
  • Schnelligkeit durch neue Technologien.
  • Virtueller PC mit Linux.
  • Windows Virtual PC, VirtualBox, VMware Player.
  • VMX-Builder.
  • Ideen und Informatives von Florian.

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Sind Sie auch jemand, der interessiert Programme ausprobiert und wissen will, was es neues gibt?
Sind Sie viel im Internet unterwegs?

Oft verbleiben bei deinstallierten Programmen Treiberreste. Es kann auch sein, dass der Rechner immer langsamer wird, bis garnichts mehr geht. Auch hat die Nerverei mit den unterschiedlichsten Vireninfektionen und den Virenscannern zugenommen!

Lösung: Neuinstallation muss nicht immer der beste Weg sein!

Wie sieht es mit virtuellen Maschinen aus? Mit einem virtuellen PC richten Sie sich einem zweiten oder auch mehrere Rechner auf Ihrem PC ein, allerdings nur virtuell. Sie können jederzeit alles komplett löschen, ohne Installationsreste oder Viren.
Auch der Internetbesuch wird sicherer, weil keine wichtigen Daten ausspioniert oder etwas wichtiges zerstört werden kann.

Verschiedene Firmen bieten kostenlose Programme an, die für den Privatbereich völlig ausreichen.
Wer mehr will, kann auf das kostenpflichtige Programm VMware Workstation zurückgreifen.



@Florian hat in einem Beitrag zum Thema Virtuelle PCs eine sehr ausführliche Zusammenfassung erstellt, die ich hier im Blog nochmal zeigen möchte! Besten Dank dafür!





Hallo Wolfgang,
ich hätte da noch zwei kostenlose Alternativen, wobei du genau genommen eine davon bereits tlw. genannt hast. Einer der Vorteile ist die Plattformunabhängigkeit im Gegensatz zu Windows Virtual PC. Mittlerweile verwenden doch auch immer mehr Leute ein Linux-System (kann ich nur empfehlen), da einige Systeme nicht mehr wirklich schwerer zu verwenden sind als Windows (oder je nach Bedarf einfach anpassbarer mit mehr Kontrolle). Hier und da tauchen auch mal Gerüchte zu Apfel-Anbetern auf …

Die erste Alternative wäre jedenfalls VMware, allerdings nicht die kostenpflichtige Variante. Für den privaten Gebrauch reicht meistens auch der kostenlose VMware Player. Sonst bevorzugt eingesetzt, um bestehende andere virtuelle Maschinen starten und testen zu können. Ich schätze mal, dass oftmals nur auf die kostenpflichtige Variante zurückgegriffen wird, weil der Player keine virtuellen Maschinen erstellen und bearbeiten kann. Theoretisch würde es allerdings genügen, eine Konfigurationsdatei anzupassen, um die Einstellungen für eine virtuelle Maschine ändern zu können. Eine leere virtuelle Maschine für den Anfang könnte man sich zur Not auch aus dem Internet herunterladen.

Aber genau für diese fehlenden Funktionen wurde die Software VMX-Builder geschaffen. Leider scheint diese inzwischen auch veraltet zu sein. Aber bei der Suche eines ähnlichen Programmes bin ich schließlich doch noch auf den VMmanager gestoßen. Diese Software kann ebenfalls virtuelle Maschinen erstellen und auch im Nachhinein noch bearbeiten. Neben Windows soll sie auch unter Linux mit Wine laufen. In der Beschreibung steht, dass auf jeden Fall der VMware Player in Version 4.x und 5 unterstützt wird. Bestimmt funktionieren die damit erstellten Maschinen aber auch im VMware Player 6. Möglicherweise sind dann nur einige der neuesten Features nicht verfügbar.


Die zweite Möglichkeit nennt sich VirtualBox, ebenfalls für Windows und Linux verfügbar, laut Website auch für OS X und Solaris. Als Gastsysteme eignen sich noch etliche mehr. Für Linux gibt es manchmal zwei Varianten, sowohl OSE (Open Source Edition) als auch PUEL (Personal Use and Evaluation License). Letztere ist die von Oracle bereitgestellte Version. Sie unterstützt u.a. auch den USB 2.0-Standard und ist genauso kostenlos (für Privatanwender) wie die OpenSource, nur der Quellcode ist eben von Oracle geschützt. Ich verweise hier einfach mal auf den Ubuntu-Artikel zu VirtualBox (PUEL benötigt eine fremde Softwarequelle für den Paketmanager). Für Windows reicht eigentlich die Installation des Programms von der Website.

VirtualBox hat neben der Unterstützung von USB 2.0 auch einige Gast-Erweiterungen, welche Funktionalität und Bedienung erweitern. Sie werden nach der Einrichtung eines Gastsystems innerhalb von diesem installiert. Dadurch kann die Maus beim Überfahren des Fensters die virtuelle Maschine bedienen und beim Herausfahren wieder das Host-System. Ansonsten würde sie im Fenster der virtuellen Maschine gefangen bleiben, bis man eine Taste drückt, um wieder das Haupt-System steuern zu können. Außerdem können der Inhalt der Zwischenablage und bestimmte Ordner von beiden Systemen gemeinsam verwendet werden. Grafisch steht ebenso ein etwas besserer Treiber zur Verfügung und das Gast-System passt sich automatisch an die Auflösung der Fenstergröße an.

Praktischerweise kann VirtualBox mit vielen Dateiformaten für virtuelle Festplatten umgehen und auch erzeugen. Ein zusätzliches Konfigurationstool wie beim VMware Player oder eine der kostenpflichtigen Versionen entfällt damit. Natürlich können auch Snapshots angelegt werden, um die Systeme zu bestimmten Zeitpunkten zu sichern. Jederzeit ist es dann möglich, einen bestimmten Zustand des Systems wiederherzustellen. Sehr praktisch, um ein Programm kurz zu testen und danach einfach einen Sicherungspunkt von vorher zu verwenden, zu dessen Zeitpunkt das System noch von dem zu testenden Programm unberührt war. Oder um in gelegentlichen Abständen das System soweit zurückzusetzen, als wäre es gerade neu installiert worden. Und das sogar innerhalb von wenigen Sekunden, statt vielen Minuten zur Neuinstallation.

Ich persönliche habe eigentlich so gut wie immer VirtualBox verwendet, wenn ich gerade mal ein virtuelles System benötigt habe. Es enthält viele der in anderer Software sonst kostenpflichtigen Funktionen und reicht vom Umfang her im Prinzip für die meisten Nutzer und ist glücklicherweise komplett kostenlos. Die Virtualisierungs-Funktionen für die schnellere Ausführung durch neuere Prozessoren werden inzwischen auch schon unterstützt. Wenn man das System nicht nach ein paar Minuten wieder löscht, kann ich nur wärmstens empfehlen, die Gast-Erweiterungen nachzurüsten.

P.S.: Wem dieses Thema Spaß macht und auch etwas Arbeit für das Einlesen und die Konfiguration nicht scheut, kann sich gerne mal Kernel-based Virtual Machine (KVM) (zur Website) ansehen, eine sehr mächtige und performante Lösung. Eine GUI zur grafischen Administration von KVM und anderen Programmen wäre z.B. virt-manager. Läuft mit ein paar Tricks wohl auch unter Windows, wie z.B. in einigen Youtube-Video oder folgendem Thema behandelt: Is there a way to run virt-manager on Windows?.


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Wolfgang
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