Die Testatika oder Thesta-Distatica ist eine Freie-Energiemaschine, die von der religiösen Gruppe Methernitha in Linden in der Schweiz entwickelt wurde. Diese Geräte sehen einer Wimshurstmaschine sehr ähnlich und liefern je nach Baugröße zwischen 200W und 7,5kW an Freier Energie auf einem nutzbaren Spannungsniveau von 130V bis 320V.
Leider sind die Methernitha nicht bereit, andere Gruppen an ihrer Erfindung teilhaben zu lassen. Im Internet gibt es viele und interessante Seite über Nachbauten und Testversuche, die teilweise oder auch nur scheinbar funktionieren. Schade!
Eine weitere Frage würde sich stellen, was die großen Energiekonzerne von Maschinen für die eigene Selbstversorgung halten würden?
Verschiedene Bilder zur Testatika:
Die Testatika aus Linden in der Schweiz:
Nachbauten der Testatika:
Fake? Mit Aluminiumfolie umwickelte Elemente....:
Hochspannungserzeugung mittels einer Wimshurstmaschine:
Höchst interessant! Obwohl ich bislang von der Testatika noch nie gelesen oder gehört habe, so erinnert mich diese außergewöhnliche Maschine nun doch sehr an die Leistungen eines Viktor Schaubergers (1885 - 1958), der ein österreichischer Förster und bis in die letzte Faser ein naturverbundener Mensch war. Auch er erkannte wie aus heiterem Himmel plötzlich die ungeheuren Kräfte, die schon im ganz gewöhnlichen Wasser verborgen sind und praktisch bis heute ihrer Entdeckung harren. Denn Schauberger, obwohl unermüdlich an seinen Erkenntnissen arbeitend, konnte sein Werk leider nicht zu Ende führen. Man hatte ihm kurz vor seinem Lebensende alles genommen und er starb wohl zutiefst enttäuscht.
Es wundert mich persönlich auch gar nicht, dass die Anstöße für solch ungewöhnliche Entdeckungen und Einsichten immer wieder von so genannten "Geistwesen" herrühren. Denn auch im Fall der "Testatika" scheint es so gewesen zu sein, wie ich schon nach kurzer Recherche erfahren konnte. Auch die alten Ägypter werden wohl kaum, zeitgeschichtlich gesehen, "über Nacht" von alleine einen derart gewaltigen Sprung in ihrer kulturellen Entwicklung geschafft haben. Ich bin davon überzeugt, dass "der Draht" zur Götterwelt in frühester Zeit noch viel, viel ausgeprägter war als wir moderne Menschen uns vorstellen können. Ich lache schon lange nicht mehr über die so genannten "primitiven Kulturen". Lachen könnte man viel eher über die heutige. Wenn es nicht so traurig wäre...