Hallo, ich finde es toll, dass das Thema angesprochen wird, ich habe mich nicht impfen lassen und habe dies verweigert und ich muss sagen ich bin gut durch das Corona gekommen.
Es ist jetzt schon das dritte Jahr und ich war bis jetzt noch nicht krank, obwohl ich mit vielen Menschen zusammen gearbeitet habe, viele wurden krank und viele meiner Arbeitskollegen hatten nach der Impfung schwere Nebenwirkungen.
Viele hatten Müdigkeitserscheinungen oder waren sehr schwach, viele machten Sport. Danach konnten sie nicht mal normal die Treppe hoch laufen und waren total schlapp bis zum Büro.
Einmal hatte ich Fieber und meine Freundin rief den Krankenwagen. Als die Sanitäter da waren, meinten sie Verdacht auf Corona. Sie untersuchten mich auf Corona, machten viele Tests und sagten, das wäre Corona, dann stellte sich auf dem Weg ins Krankenhaus fest, dass ich eine Blutvergiftung hatte und der Coronatest fiel negativ aus.
Sie verstanden das auch nicht, sie fragten mich, ob ich mich impfen lassen wollte. Ich verneinte dies, ich sagte, ich lasse mich nicht irgendetwas spritzen, was eh nicht hilft. Ich sagte auch, ich muss gar nichts, nur sterben und das kann mir keiner nehmen, das ist mein Recht.
Sie behandelten mich wegen der Blutvergiftung am Bein. Sie meckerten, weil ich mich nicht impfen lassen wollte. Ich sagte, wenn ihr mir irgendetwas spritzt ohne meine Einwilligung, mache ich eine Anzeige wegen schwere Körperverletzung und Nötigung.
Ich als Mensch habe Rechte, da kann irgendein Fuzzi vom Staat sagen, was er will, ich stehe zu meinen menschlichen Rechten.
Es sind jetzt 3 Jahre vergangen und ich habe bis jetzt kein Corona gehabt, 3 Mal auf Holz geklopf.
Mir ist es auch egal, was die anderen denken, ich stehe dazu und ich sage mir, jeder Mensch hat ein Recht zu leben wie er möchte und nicht so wie der Staat es möchte. Wenn wir alle so leben würden, wie der Staat es möchte, wären wir alle nur hüllenlose Wesen, die das machen, was der Staat will.
Ich gehe arbeiten, dass ich ein Dach über dem Kopf habe und mein Hund und meine Freundin, dass ich etwas habe, wofür das Leben sich lohnt. Ein Garten mit Pool und etwas Gemüse anpflanzen. Das Leben genießen. Und nicht nur für den Staat knuffen bis ich umfalle und ihnen das Geld in den Allerwertesten schiebe und das machen, was sie wollen.
Das ist meine Einstellung, das ist mein Leben. Was alle anderen denken, dass ich, nicht sozial oder sonst was bin, ist mir egal. Ich lebe, mein Leben, ich wurde nicht geboren, um andere ihre Fehler zu beheben, was Leute früher getan haben. So denkt die Politik, dass wir alles ausbaden müssen, was andere angestellt haben. Und mit dem impfen ist das gleiche. Früher, wenn es wo Masern gab, gingen wir als Kindern hin und steckten uns auch mit Masern an. Das war früher so, oder mit Rödeln und so.
Heute musst du dir 4 - 5 Spritzen geben lassen wegen #Corona und danach nochmal alles von vorne, da eh alles abgelaufen ist. Für mich ist das alles hirnrissig.
Und danach fängt das ganze Spiel von vorne an. Mir ist es egal, ob ich als Ungeimpfter weniger Rechte im Leben habe. Das sagt mir nur eins, dass der Staat nicht mehr alle Latten am Zaun hat.
Und als Mensch habe ich das Recht zu sagen, was ich denke, fühle und was ich meine. Selbst der Staat, das Gericht und sonst wer kann mir dies als Mensch nicht nehmen. Für mich gibt es kein Gesetz das mir meine Meinung und mein Denken öffentlich verbietet.
Ich bin auch nicht auf Wolfgang böse, wenn ich wegen meiner Äußerung und meiner persönlichen Meinung, jetzt aus dem Forum oder Community fliege.
Willkommen im Club, auch ich bin ungeimpft und ungetestet. Allerdings bin ich auch nicht der Mensch der sich oft und gerne mit anderen Menschen trifft. Aber die Menschen die ich getroffen habe, habe ich, wie vor 3 Jahren auch, umarmt.