Mit fremden Federn sollte man sich eigentlich nie schmücken. Aber hier mache ich mal ne Ausnahme, da mein Bruder im Vorstand der LINUX-Tage in Chemnitz ist.
Wer die Fähigkeiten hat und mal über den Windows-Tellerrand drüber schauen möchte, empfehle ich folgendes:
Wir freuen uns auf „the Culture of Open Source“ 2025 ist für Chemnitz ein besonderes Jahr, und wir können am 22. und 23. März 2025 unsere Besucherinnen und Besucher nicht nur zu den Chemnitzer Linux-Tagen sondern auch in die Kulturhauptstadt einladen.
Das erste Planungstreffen liegt hinter uns und neben vielen organisatorischen Dingen ist „the Culture of Open Source“ als Motto daraus hervorgegangen. Die Webseite wird sich in den kommenden Tagen und Wochen mehr und mehr mit Leben füllen, die Calls sind für Anfang November geplant. Wer uns im Team unterstützen mag, ist herzlich dazu eingeladen.
Da 2025 für Chemnitz ein besonderes Jahr ist, empfehlen wir, rechtzeitig nach einer Unterkunft zu suchen. Auf unserer Service-Seite haben wir ein paar unterstützende Links zusammengetragen – gern auch als Anregung, dem Kulturhauptstadt-Slogan „C the Unseen” zu folgen und sich Chemnitz vor oder nach den Linux-Tagen noch genauer anzusehen.
Hier mal die Aufstellung bzw. Verlinkung der Vorträge von den Chemnitzer Linux-Tage 2024 Ich verstehe in den Vorträgen zum größten Teil nur "Bahnhof", freue mich aber, wenn Anwendungen funktionieren. Wenn nicht, dann hilft mir mein Bruder oder unser Wolfgang. und
PS: ich lege jetzt die fremden Federn wieder in die Schublade.
Themen bei der Community für Transportunternehmer und Führungskräfte der Transport- und Logistikbranche:
Meinen ersten Umstieg auf Linux hatte ich mit Ubuntu vor gut 20 Jahren. Ohne Erfolg. Mein zweiter Versuch war vor über 15 Jahren mit SUSE. Auch ohne Erfolg.
Ohne Erfolg deswegen, da Linux früher nicht so Benutzerfreundlich war wie heute. Gerade wenn man wie ich, die einfache Windows Umgebung gewohnt war. Ich hatte damals kein Interesse mich mit einem System auseinanderzusetzen, wo man fast ein „Computer-Nerd“ sein musste.
Heute allerdings auch nicht. Braucht es auch nicht. Denn da hat sich bei den Linux Distributionen einiges getan.
Den dritten Umstieg habe ich vor etwa 4 Wochen mit Linux Mint 22 unternommen. Ich war sofort begeistert.
Aber warum auf Linux umgestiegen? Ich fand es schon immer sehr interessant, dass Linux als Open Source, eine Alternative zu Windows und MacOS ist. Ok, damals war Linux wirklich nicht benutzerfreundlich.
Linux Mint 22 ist gerade für Umsteiger von Windows sehr einfach. Deswegen habe ich mich auch für diese Distribution entschieden. Nach der Installation, welche sehr einfach war, war ich von der Benutzeroberfläche begeistert. Es ist alles intuitiv und nach der Installation von Linux Mint 22, sind die wichtigsten Anwendungen für Mails, Büroprogramme und Browser, schon alle an Bord oder müssen nur noch über eine Art „App Store“ installiert werden.
Wer nur im Internet surft und Büroprogramme und Software benutzt, welche von Linux unterstützt wird, hat bestimmt viel Spaß mit Linux.
Hat man aber Programme und das sind leider die meisten, welche unter Windows laufen, wird man wenig Spaß haben. Solche Programme laufen nur in einer virtuellen Windows-Umgebung. Davon habe ich aber keine Ahnung und nutze solche Programme auf einem älteren Notebook unter Windows.
Linux Mint 22 ist auf meinem Hauptrechner und bleibt es auch. Vielleicht hat hier auch jemand Erfahrungen mit Linux gesammelt.
Ach ja… Auf einem alten Notebook habe ich vor eine Woche Fedora 40 installiert. Läuft auch sehr gut.